E-Scooter Vermieter

BIRD: E-Scooter mieten per App

In diesen Städten

Nutzung & Preise

  • Lade dir die Bird-App runter und installiere sie auf deinem Smartphone.
  • Registriere dich bei Bird.
  • Nutze die Kartenansicht in der App, um den nächsten Bird Scooter zu finden.
  • Entsperre den E Scooter mit der App.
  • Die Fahrt kann losgehen!
  • Wenn die Fahrt beendet wurde, stell den Scooter an einer geeigneten Lokalität ab.
  • Vergiss nicht, den Scooter über die App abzumelden!

 

  • Für jede Fahrt fällt eine Aktivierungsgebühr an, momentan 1 Euro.
  • Hinzu kommt ein Minutenpreis, meist 0,25 Euro.
  • Gezahlt werden kann per PayPal, Kreditkarte, Apple Pay, Google Pay.

Service & Kontakt

BIRD Webseite

Eine telefonische Servicenummer findet sich auf der Webseite von Bird nicht.

 

E-Mail: hello@bird.co (ob hier auch ein deutschsprachiger Kundenservice angeboten wird, ist nicht bekannt).

 

Das US-amerikanische Unternehmen Bird gehört zu den weltweit größten E-Scooter Sharing Anbietern und muss zu den absoluten Marktführern in diesem umkämpften Business gezählt werden. Bird wurde bereits im Jahre 2017 in Kalifornien gegründet, und zwar von niemand geringerem als dem ehemaligen Uber-Geschäftsführer Travis VanderZanden. Es handelte sich damit übrigens um das erste Unternehmen dieser Art überhaupt.

Mittlerweile bietet Bird seinen Service in zahllosen Städten an – nicht nur in Nordamerika, sondern auch in Europa und sogar im mittleren Osten. Seit Ende August 2019 ist Bird auch in deutschen Großstädten vertreten.

Zu Beginn nutzte Bird übrigens E-Scooter von Fremdherstellern, nämlich den Xiaomi M365 und den Ninebot ES2 / ES4. Später setzte das Unternehmen dann auf selbst entwickelte E-Scooter, die besonders gut an die speziellen Anforderungen von Leihfahrzeugen angepasst sein sollten, vor allem in Sachen Lebensdauer und Reichweite. Das erste eigene Modell war der „Bird One“, der aber schon bald vom weiter optimierten „Bird Two“ abgelöst wurde. Der erste Elektroroller, den Bird in hierzulande einsetzte, war der „Bird One Germany“, der eigens für den deutschen Markt entwickelt wurde. Mittlerweile setzt das Unternehmen bei seinen E-Scootern komplett auf Eigenentwicklungen.

Die Menschen, die die Bird E-Scooter abends aufsammeln und neu aufladen, nennt man übrigens „Charger“.

Ende Januar 2020 machte Bird wieder von sich reden, da man das deutsche Konkurrenzunternahmen Circ übernahm.

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